Das Erreichen von Netto-Null-Zielen und anderen Umwelt-, Sozial- oder Governance-Zielen (ESG) hängt in hohem Maße von Facility-Teams und Immobilienmanagern sowie deren Zugang zu Echtzeit-Leistungsdaten ab. Mit der zunehmenden Komplexität von Immobilienportfolios, rechtlichen Rahmenbedingungen und Erwartungen am Arbeitsplatz steigt auch die Bedeutung von genauen Daten. Mit dem Zugang zu den richtigen Daten können die Teams Ausreißer erkennen und wichtige Entscheidungen treffen, die dazu führen, den CO₂-Fußabdruck von Gebäuden zu verringern, den Ressourcenverbrauch zu senken und die Nutzerzufriedenheit zu steigern. Wo soll man also anfangen?
Das gesamte Nachhaltigkeitsspektrum
Es gibt derzeit zahlreiche Optionen für Energiemanagement-Software. Die richtige zu finden, die zu Ihren kurz- und langfristigen Strategien im Bereich ESG und Nachhaltigkeit passt, ist also ein Muss.
Auf die gebaute Umwelt entfallen etwa 40 % der weltweiten CO₂-Emissionen und über 50 % des weltweiten Stromverbrauchs. Und obwohl alle Unternehmen in der Lage sein müssen, Emissionen und Energieverbrauch nachzuverfolgen, um ihre ESG-Ziele zu erreichen, gibt es eine viel größere Bandbreite an Aktivitäten, die sich darauf auswirken, wie Ihr Unternehmen in Bezug auf ESG-Vorschriften und -Anforderungen abschneidet, einschließlich sozialer Aspekte wie Zugänglichkeit und Nutzererfahrung. Unternehmen, die das große Ganze im Auge haben, wollen eine umfassende Energiemanagement-Lösung, die zusammen mit ihnen wachsen kann.
Das 6P-Framework
Um Ihr Unternehmen bei der Erstellung eines umfassenden ESG-Plans zu unterstützen, hat Frost & Sullivan ein 6P-Framework entwickelt, das die sechs Kernkomponenten aufzeigt, auf die sich Facility Manager bei der Ausarbeitung ihrer ESG-Strategie konzentrieren sollten: Policies (Richtlinien), Products (Produkte), Processes (Prozesse), People/Personas (Menschen/Personas), Partnerships (Partnerschaften) und Platforms (Plattformen).
Das 6P-Framework, das im Frost & Sullivan-Bericht A Path to Sustainable Building Operations vorgestellt wird, zeigt einen Weg zu Netto-Null auf, indem es Gebäudemanager über die Arten von Daten, die sie sammeln sollten, über die verschiedenen ESG-Stakeholder, mit denen sie in Kontakt treten müssen, und vieles mehr informiert. Es ist ein vielseitiger Ansatz, der soziale Verantwortung, Energieoptimierung und Automatisierung umfasst.
Ein ganzheitlicher Ansatz
Die Konvergenz von Facility Management-, Instandhaltungsmanagement- sowie Energie- und Nachhaltigkeitsinitiativen kann zu einem größeren Unternehmenswert führen, sowohl in Form von konkreten Vorteilen wie Rendite- und Effizienzsteigerungen als auch in Form von „weichen“ Vorteilen wie Zufriedenheitsbewertungen oder Mitarbeiterbindung.
Die optimale Nutzung dieser Möglichkeiten hängt von der Auswahl der richtigen Kennzahlen, der Erfassung genauer und zuverlässiger Daten und der Analyse und Meldung der Performance ab. Eine allumfassende ESG-Strategie-Checkliste schafft einen Mehrwert und reduziert Risiken, indem sie das volle Potenzial der Gebäudedaten ausschöpft und sowohl interne FM- und Instandhaltungsdienste als auch die von externen Dienstleistern erbrachten Dienstleistungen nutzt.
Anbietergestützter Ansatz
Im Bericht von Frost & Sullivan wird nachhaltiger Gebäudebetrieb als weit mehr als nur die Verringerung des CO₂-Fußabdrucks von Gebäuden beschrieben. Eine FM-gestützte ESG-Strategie wird nicht nur Ihren Weg zur Nachhaltigkeit beschleunigen, sondern auch viele organisatorische Vorteile mit sich bringen.
Holen Sie sich noch heute ein Exemplar des Frost & Sullivan-Berichts „A Path to Sustainable Building Operations“ und beginnen Sie damit, einen effektiven Business Case für die Auswahl einer Energiemanagement-Softwarelösung zu erstellen, die Ihr Team auf dem Weg zu einem nachhaltigen Gebäudebetrieb unterstützt.