IoT-Sensoren haben die Immobilien- und Facility Management-Branche verwandelt. Mit ihrer Fähigkeit, Daten aus verschiedenen Assets und Geräten zu erfassen und Einblicke in Echtzeit bereitzustellen, revolutionieren diese Sensoren die Art und Weise, wie Gebäude verwaltet werden. In diesem Artikel untersuchen wir die Vorteile und Anwendungsfälle von IoT-Sensoren in Corporate Real Estate (CREM) und Facility Management (FM), um herausfinden, wie sie die Branche verändern.
Inhaltsverzeichnis
IoT-Sensoren, kurz für Internet of Things-Sensoren, sind Geräte, die Daten aus verschiedenen Assets und Geräten erfassen und diese Daten in Echtzeit über das Internet verfügbar machen. Diese smarten Geräte sind unglaublich vielseitig und können mehrere Signale wie etwa Temperatur, Druck, Licht, Bewegung, Gaskonzentration und vieles mehr messen.
Sobald die Daten gesammelt wurden, werden sie über das Internet an ein zentrales Informationssystem übertragen. In diesem System werden die Daten einer Normalisierung, Verarbeitung oder Verbesserung unterzogen. Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, werden die Daten in wertvolle Informationen umgewandelt, mit denen Trends nachverfolgt oder Insights gewonnen werden können. Benutzer können diese Daten bequem über eine Cloud-Plattform abrufen, die normalerweise als Software-as-a-Service angeboten wird und zu jeder Zeit einen bequemen Zugriff von überall und jederzeit ermöglicht.
Um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Wartungskosten zu senken, verwenden IoT-Sensoren unterschiedliche Techniken.
Zum einen nutzen sie drahtlose Technologien wie Mobilfunk, WLAN, Bluetooth oder LPWAN, um eine Verbindung zur Cloud herzustellen. Diese Abkehr von Wired Ethernet Connections hat es zahlreichen Unternehmen erleichtert, IoT-Technologie zu nutzen.
Zweitens sind bestimmte IoT-Sensoren batteriebetrieben, sodass sie bis zu 10 Jahre ohne menschliche Intervention autonom arbeiten können, was die Wartungskosten erheblich reduziert.
IoT-Sensoren sammeln wichtige Daten von Gebäuden und ihren Anlagen. Diese Daten können eine wichtige Rolle im Facility Management (FM) und im Gewerbeimmobilienbereich spielen, indem sie wertvolle Einblicke über Belegung, Temperatur, Luftqualität und Energieverbrauch liefern. Dies kann zentrale Fragen beantworten, darunter:
Auf diese Weise können Immobilien- und Facility Manager von Unternehmen die Gebäudeleistung verbessern, den Energieverbrauch senken, den Komfort der Bewohner erhöhen, das Arbeitsplatzerlebnis verbessern und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden steigern.
IoT-Sensoren stellen eine Verbindung zwischen den physischen Aspekten eines Gebäudes, einschließlich Räumen und Assets, und ihren digitalen Gegenstücken her, die als digitale Zwillinge bekannt werden. Durch die Nutzung dieser Sensorendaten auf Geschäftsanwendungsebene kann die Servicebereitstellung in verschiedenen Bereichen wie vorausschauendem Wartungsmanagement, optimierter Raumnutzung, Energiemanagement und zustandsbasierter Reinigung verbessert werden.
Hier finden Sie einen Überblick über einige der häufigsten Anwendungen für IoT-Sensoren in Unternehmensimmobilien (CRE) und Facility Management (FM) sowie eine Beschreibung der verschiedenen Arten von Sensoren, die für jede Anwendung verwendet werden können.
Die CRE- und FM-Branche erkennt zunehmend die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen und dafür nachhaltige Praktiken wie Energieeinsparung umzusetzen. In diesem Zusammenhang hat sich der Einsatz von IoT als wegweisende Technologie herausgestellt.
Denn IoT-Sensoren können in Geräte und Systeme eingebettet werden und liefern wertvolle Insights in den Energieverbrauch, Leistungen und Verbesserungsmöglichkeiten. Unternehmen können IoT-gestützte Energieüberwachung nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und gezielte Maßnahmen zur Optimierung des Energieverbrauchs zu ergreifen. Das reduziert nicht nur ihren ökologischen Fußabdruck, sondern auch ihre Energiekosten.
Durch die Einführung einer IoT-fähigen Energieüberwachung können Unternehmen gesetzliche Anforderungen erfüllen und ihr Engagement zur Eindämmung des Klimawandels unter Beweis stellen.
IoT-Sensoren zur Energieüberwachung werden üblicherweise in HLK- und Beleuchtungssysteme, Schalttafeln, Zähler und Unterzähler integriert. Stromsensoren überwachen die Stromaufnahme bestimmter Geräte oder Bereiche innerhalb eines Gebäudes und liefern Einblicke in die Energieverbrauchsmuster. Spannungssensoren überwachen Spannungsschwankungen, erkennen Unregelmäßigkeiten und optimieren die Energieeffizienz. Spannungssensoren können außerdem Daten zur Stromqualität liefern und so Probleme wie Spannungseinbrüche oder -spitzen erkennen.
Eine aktuelle Studie ergab, dass der jährliche Energieverbrauch smarter Gebäude durch intelligente HLK-Anlagen und smarter Beleuchtung um über 38 % gesenkt werden konnte.
Auch andere Arten von Sensoren können zur Energieeffizienz beitragen. Beispielsweise können Daten von Präsenzsensoren Energiesparmaßnahmen wie die Anpassung der Beleuchtung oder der HVAC-Einstellungen auslösen, wenn ein Raum nicht belegt ist. Zur Überwachung des Luftdrucks in verschiedenen Zonen eines Gebäudes können Drucksensoren integriert werden. Durch kontinuierliche Überwachung und Analyse der Daten können Facility Manager die Leistung des HVAC-Systems optimieren und so eine gleichmäßige Luftzirkulation, Temperaturkontrolle und Energieeffizienz gewährleisten.
Ein smarter, IoT-fähiger Workplace verbessert das Arbeitsplatzerlebnis. Denn er hilft Mitarbeitenden dabei, mobiler, sicherer und besser informiert zu sein. Außerdem unterstützt er CREM- und FM-Teams bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen, der Förderung effizienter Interaktionen mit Stakeholdern und der Verbesserung von Business Insights.Es gibt mehrere Anwendungen für IoT-Sensoren, die direkt zu einem optimierten Arbeitsplatzerlebnis für Gebäudenutzer beitragen:
IoT-Sensoren wie Bewegungs- oder Präsenzsensoren können in Besprechungsräumen oder Büroräumen installiert werden, um die Belegung in Echtzeit zu messen. Diese Sensoren können erkennen, ob ein Raum oder Schreibtisch gerade genutzt wird oder frei ist. Durch die Integration dieser Daten in ein Buchungssystem können Mitarbeitende verfügbare Räume und Schreibtische leicht identifizieren und buchen, was Konflikte reduziert und die Auslastung optimiert.
Belegungssensoren erkennen, ob ein reservierter Raum während einer geplanten Buchungszeit nicht belegt ist. Wenn die Sensoren innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Aktivität oder Belegung feststellen, kann das System den Raum automatisch freigeben. Dies hilft dabei, ungenutzte Räume zu reduzieren, die Auslastungseffizienz und damit das Mitarbeitererlebnis zu verbessern.
Außerdem können Facility Manager die Daten nutzen, um Reinigungspläne zu optimieren. Die Konzentration der Reinigungskraft auf Bereiche mit hoher Belegung oder hohem Publikumsverkehr, hilft dabei, Ressourcen effizient zuzuweisen und die Sauberkeit dort zu gewährleisten, wo sie am wichtigsten ist.
IoT-Sensoren bieten eine Reihe von Vorteilen für mehr Komfort und Sicherheit am Arbeitsplatz. Wenn Näherungssensoren in Beleuchtungssysteme integriert werden, spielen sie bei der Schaffung einer komfortablen und energieeffizienten Umgebung eine entscheidende Rolle. Dank der Erkennung anwesender bzw. abwesender Personen in einem Raum, können die Sensoren den Lichtsteuerungsprozess automatisieren. In Toilettenbereichen können Näherungssensoren beispielsweise dafür sorgen, dass sich das Licht automatisch einschaltet, sobald jemand den Raum betritt. Die Notwendigkeit einer manuellen Bedienung entfällt damit und es wird sichergestellt, dass Einzelpersonen sofort Zugriff auf die richtige Beleuchtung haben, was maßgeblich zum Raumkomfort beiträgt.
Außerdem kann der Einsatz von Gassensoren gefährliche Situationen am Arbeitsplatz verhindern, beispielsweise wenn Küchen mit ihnen ausgestattet werden, um das Austreten gefährlicher Gase wie Kohlenmonoxid zu erkennen. Die Sensoren überwachen kontinuierlich die Luftqualität und schlagen Alarm oder leiten Sicherheitsmaßnahmen ein, wenn gefährliche Gaswerte festgestellt werden. Durch die frühzeitige Erkennung und Warnung tragen Gassensoren dazu bei, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu schützen und potenzielle Unfälle oder Gesundheitsrisiken zu verhindern.
Ein Fahrzeugerkennungssensor erkennt sofort die Anwesenheit oder Abwesenheit von Fahrzeugen und liefert Echtzeit-Updates zur Parkplatzbelegung. Autofahrer können diese Informationen bequem über mobile Apps oder digitale Beschilderungen abrufen und so schnell verfügbare Parkplätze finden. Dieses effiziente System minimiert den Zeitaufwand für die Parkplatzsuche und hilft dabei, Staus im Parkhaus zu reduzieren.
Durch die Integration dieser Daten in ein Buchungssystem können die Sensoren die Verfügbarkeit eines reservierten Platzes überprüfen und den Fahrer bei seiner Ankunft zu seinem vorgesehenen Platz leiten.
Die Sensoren spielen auch eine Rolle bei der Parküberwachung, indem sie die Parkdauer prüfen. So lassen sich Fälle von Parküberschreitungen oder unbefugtem Parken erkennen und Benachrichtigungen oder Warnungen für Parkwächter oder Kontrollpersonal generieren. Zudem verbessern IoT-Sensoren die Parkplatzsicherheit, indem sie Nummernschilderkennungssysteme nutzen, um verdächtige oder nicht autorisierte Fahrzeuge zu identifizieren.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen für IoT-Sensoren, die CREM- und FM-Teams unterstützen:
Strategisch positionierte IoT-Sensoren wie RFID-Lesegeräte, Bluetooth-Beacons oder GPS-Tracker ermöglichen die Echtzeitverfolgung von Assets innerhalb eines Gebäudes. Wenn die mit markierten Identifikatoren ausgestatteten Assets einen Sensor passieren, werden ihre Standorte automatisch erfasst und an ein zentrales Verwaltungssystem übermittelt.
Dies ermöglicht eine genaue und effiziente Bestandsverwaltung, indem der Bestandsstatus in Echtzeit bereitgestellt und das Risiko von Verlust oder Fehlplatzierung verringert wird.
Temperatur-, Feuchtigkeits-, Vibrations-, Druck-, Strom- und Spannungssensoren können an Geräten und Infrastruktur im gesamten Gebäude angebracht werden. Diese Datenpunkte können als spezifische Indikatoren für den Anlagenzustand verwendet und zur Speicherung, Verarbeitung und Analyse an ein zentrales System oder eine cloudbasierte Plattform übertragen werden.
Facility Manager oder Wartungspersonal können über ein zentrales Dashboard oder eine mobile Anwendung auf Echtzeitdaten und Insights zugreifen und so den Zustand und die Leistung der Anlagen unabhängig von ihrem physischen Standort überwachen.
Durch die Analyse der gesammelten Sensordaten können Algorithmen zur Anomalieerkennung Abweichungen von typischen Betriebsbedingungen identifizieren. Ungewöhnliche Trends, Muster oder Überschreitungen von Schwellenwerten können Warnungen oder Benachrichtigungen auslösen und das zuständige Personal über potenzielle Probleme oder Geräteausfälle informieren.
Dieser proaktive Ansatz ermöglicht die planmäßige Wartung, um mögliche Probleme frühzeitig zu beheben, bevor sie zu kostspieligen Stillständen oder Ausfällen führen.
IoT-Sensoren können in bestehende Asset Management-Systeme integriert werden, was einen nahtlosen Datenaustausch und die Integration von Zustandsüberwachungsdaten in Asset-Wartungsaufzeichnungen ermöglicht. Facility Manager können so datengesteuerte Entscheidungen treffen, Wartungsaufgaben priorisieren und Ressourcen effektiver zuweisen, was unterm Strich zu einer höheren betrieblichen Effizienz und Kosteneinsparungen führt.
pH-Sensoren, Leitfähigkeitssensoren, Trübungssensoren und Temperatursensoren, die an wichtigen Punkten im Wasserversorgungssystem eines Gebäudes eingesetzt werden, können zur kontinuierlichen Überwachung der Wasserqualität eingesetzt werden.
Die gesammelten Wasserqualitätsdaten können mithilfe von Algorithmen und maschinellem Lernen analysiert werden. Abweichungen von normalen Werten oder vordefinierten Schwellenwerten können Warnungen oder Benachrichtigungen auslösen und ermöglichen eine sofortige Reaktion auf potenzielle Probleme mit der Wasserqualität oder Legionellenkontamination.
Durch den Einsatz von IoT-Sensoren zur Überwachung der Wasserqualität können CREM- und FM-Experten proaktiv mögliche Qualitätsprobleme bei der Wasseraufbereitung erkennen und diese beheben – einschließlich der Erkennung von Legionellen. Datenerfassungs-, Analyse- und Fernüberwachungsfunktionen in Echtzeit ermöglichen eine schnelle Reaktion, vorbeugende Wartung und ein effizientes Wassermanagement, was die Gesundheit und Sicherheit der Bewohner sowie die Einhaltung gesetzlicher Standards gewährleistet.
Belegungssensoren, Personenzähler und Personenflusssensoren können im Laufe der Zeit Daten sammeln, um wertvolle Erkenntnisse über Raumnutzungsmuster zu liefern. Aus Belegungsdaten abgeleitete Analytik kann Unternehmen dabei helfen, nicht ausgelastete oder überbuchte Räume zu identifizieren, die Raumzuteilung zu optimieren und fundierte Entscheidungen über Raumgrößen, Ausstattung und Ressourcenzuteilung zu treffen.
Die Verfolgung des Personenstroms kann es CREM-Eigentümern beispielsweise ermöglichen, das Bewohnerverhalten und Raumnutzungsmuster zu analysieren und dabei Datenschutzbeschränkungen zu berücksichtigen. Diese Informationen können dabei helfen, Überkapazitäten zu erkennen und Aktionspläne für Spitzenzeiten zu entwickeln, um ein effizienteres Portfoliomanagement zu unterstützen.
Die Luftqualität der Innenräume, wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Produktivität aus. Eine schlechte Raumluftqualität kann zu einer Reihe von Nebenwirkungen führen, darunter Atemprobleme, Allergien, Müdigkeit und eine verminderte kognitive Funktion.
Der Einsatz von Sensoren, die den CO2-Gehalt, die Luftfeuchtigkeit, Feinstaub und flüchtige organische Verbindungen messen können, ermöglicht es Facility Managern die Raumluftqualität planvoll zu überwachen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme und ermöglicht rechtzeitige Eingriffe, Anpassungen und Verbesserungen, um eine optimale Luftqualität aufrechtzuerhalten. Die Gewährleistung eines gesünderen und komfortableren Raumklimas fördert das Wohlbefinden und die Produktivität der Gebäudenutzer.
Hier finden Sie eine Übersichtstabelle, die die häufig verwendeten Sensortypen für IoT-Anwendungen in CREM und FM zeigt:
| Anwendung | Gängige Sensortypen |
|---|---|
| Energieüberwachung | Spannung, Strom, Leistung, Smart Meter |
| Energieeffizienz | Bewegung, Anwesenheit, Temperatur, Licht |
| Smarte Raum- und Schreibtischbuchung | Belegung (Infrarot/Ultraschall) |
| Intelligentes Parken | Fahrzeugerkennung (magnetisch/induktiv) |
| Nachverfolgung von Assets und Geräten | RFID, Bluetooth, GPS |
| Zustandsüberwachung | Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Vibration, Druck, Strom, Spannung |
| Sicherung der Wasserqualität | pH-Wert, Leitfähigkeit, Trübung, Temperatur |
| Raumplanung | Belegung (Infrarot/Ultraschall), Personenzählung, Personenfluss |
| Smarte Reinigung | Belegung, Personenzahl, Personenfluss |
| Überwachung der Raumluftqualität | Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2, Luftpartikel, flüchtige organische Verbindungen |
Viele dieser Anwendungen können auf der Planon-Plattform mithilfe von Apps aus unserem umfangreichen Netzwerk von Technologiepartnern bereitgestellt werden.
Die Integration von IoT-Sensoren in Corporate Real Estate (CREM) und Facility Management (FM) bietet zahlreiche Vorteile zur Effizienz- und Produktivitätssteigerung am Arbeitsplatz. Die von diesen Sensoren gesammelten Echtzeitdaten liefern wertvolle Insights in die Gebäudebelegung, die Raumtemperatur, die Luftqualität und den Energieverbrauch. Mithilfe dieser Informationen können CREM- und FM-Experten die Gebäudeleistung optimieren, die Energieeffizienz verbessern und eine komfortable Umgebung für die Nutzer schaffen.
Durch den Einsatz von IoT-gestützter Energieüberwachung können Unternehmen datengesteuerte Entscheidungen treffen, um gezielte Energiesparmaßnahmen umzusetzen und ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis zu stellen. Zudem ermöglichen IoT-Sensoren verschiedene Arbeitsplatzanwendungen, darunter smarte Raum- und Schreibtischbuchung, Asset- und Geräteverfolgung, Raumplanung und smarte Reinigung. Die Anwendungen rationalisieren Prozesse, optimieren die Ressourcennutzung und verbessern damit das gesamte Arbeitsplatzerlebnis.
Unabhängig davon, ob Sie gerade erst anfangen oder darüber nachdenken, den Einsatz von IoT-Sensoren auszuweiten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es einige Herausforderungen und Einschränkungen gibt:
Die oben aufgeführten Herausforderungen und Einschränkungen zeigen, warum es wichtig ist, die richtige IoT-Plattform für Ihre Immobilien- und Facility Management-Prozesse auszuwählen. Die Planon Plattform mit ihren integrierten IoT-Funktionen hilft Ihnen, die Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig die Vorteile in kürzester Zeit zu maximieren.
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